Also doch: Prinz Charles zahlt für den Schutz von Harry und Meghan

Seit Monaten geht die Frage um, wer die Kosten für den Personenschutz für Prinz Harry und Herzogin Meghan übernimmt. Offenbar springt Prinz Charles jetzt doch ein.
(elm/spot) |
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Prinz Charles greift seinem jüngeren Sohn finanziell unter die Arme.
imago/robertharding Prinz Charles greift seinem jüngeren Sohn finanziell unter die Arme.

Für die stolze Summe von 2,4 Millionen Pfund (rund 2,7 Millionen Euro) wurde das Frogmore Cottage, das Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) weiterhin als ihr britisches Zuhause nutzen wollen, renoviert. Als das Paar seinen Rückzug von den Pflichten der Krone verkündete, teilte es auch mit, diese Kosten den englischen Steuerzahlern zurückzubezahlen. Damit haben die beiden laut britischer "Sun" nun zwar angefangen, doch weil sie seit ihrem Umzug nach Nordamerika selbst für ihren Personenschutz bezahlen müssen, wird es eine lange Zeit dauern, bis sie die Schulden beglichen haben. Damit es überhaupt funktioniert, muss offenbar Prinz Charles (71) finanziell einspringen.

 

Eine Biografie über Prinz Charles bekommen Sie hier.

Prinz Charles übernimmt die Rechnung

Demnach wenden die Sussexes bis zu vier Millionen Pfund (4,5 Millionen Euro) jährlich für ihr Sicherheitspersonal auf. Dazu kommen die Unterhaltskosten für ihre Hollywood-Residenz sowie das Frogmore Cottage im Westen Londons.

Mit dieser Mehrfachbelastung habe das Paar nicht gerechnet, weshalb Prinz Harry seinen Vater Prinz Charles darum gebeten habe, diese Kosten zu übernehmen. Und der hat offenbar "Yes" gesagt. Das dennoch ernüchternde Ergebnis für die beiden Hollywood-Neulinge: Sie stottern ihre Schulden mit 18.000 Pfund (20.000 Euro) im Monat ab, wobei ein Teil dieser Summe den laufenden Unterhalt decken soll. Demnach würde es über elf Jahre dauern, bis die Schulden beglichen sind.

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