Also doch: Chris Brown darf Manila verlassen

Er hat gebettelt, gefleht und skurrile Videobotschaften aufgenommen - nun darf Rap-Star Chris Brown doch noch die Philippinen verlassen. Allerdings wird dort immer noch wegen Betrugsvorwürfen gegen ihn ermittelt.
(nam/spot) |
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Nachdenklich: Chris Brown im Juni bei den BET-Awards in Los Angeles
Chris Pizzello/Invision/AP Nachdenklich: Chris Brown im Juni bei den BET-Awards in Los Angeles

Manch einer wäre froh, für ein paar Tage auf den Traumurlaubsinseln der Philippinen festgehalten zu werden - für Rap-Star Chris Brown (26, "Don't Wake Me Up") war sein verlängerter Aufenthalt in der Hauptstadt Manila aber kein Spaß. Am Dienstag hatten ihm die örtlichen Ermittler wegen Betrugsverdachts nach einem Auftritt die Ausreise verweigert. Am Freitag durfte Brown das Land - und sein Hotel - dann doch verlassen, wie die britische "Daily Mail" berichtet.

Einen Eindruck von Chris Browns Leben und Performen auf Tour können Sie sich in diesem Video bei Clipfish machen

"Manila, das hat Spaß gemacht, ich liebe euch alle", sagte Brown daraufhin locker in einem Instagram-Video. Tatsächlich hatte den Star die Zwangslage aber doch etwas mitgenommen. Zuvor hatte er in verschiedenen Posts über seine Besorgnis gesprochen - auch ein ironisch angehauchter Hilferuf an US-Präsident Barack Obama befand sich darunter.

Grund der Misere war die Beschwerde einer philippinischen Kirchengruppierung. Sie behauptet, Brown für ein Konzert am vergangenen Neujahrsabend gebucht zu haben - der Rapper sei jedoch nie erschienen, obwohl er eine Million Dollar kassiert habe. Wieviel an den Vorwürfen dran ist, ist noch unklar. Eine Sprecherin der Justiz sagte, Brown werde erneut vorgeladen werden, um eine Aussage zu machen - derzeit sei sein Aufenthalt auf den Philippinen aber nicht mehr nötig. Brown selbst erklärte auf Twitter, sein Konzert vom Dienstag sei der Nachholtermin für den ausgefallenen Auftritt gewesen.

 

 

 

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