Alle mal hinhören, Verena Kerth hat einen neuen Job!

Lange nichts mehr gehört, jetzt kündigt Verena Kerth in der AZ ihr großes Comeback an. Beruflicher Restart noch während der Corona-Krise!
Die blonde Plaudertasche steht bzw. sitzt wieder hinterm Mikrofon und wird die Münchner schon früh am Morgen zwischen 6 und 10 Uhr unterhalten - bei munich.fm: "Ich bin zurück beim Radio – mit Jan Herold. Neuer Sender mit alten Gesichtern!"
Neuer Sender in München: Verena Kerth ist wieder Radio-Moderatorin
Verena Kerth ist überglücklich über den neuen "alten" Job, wie sie der AZ verrät: "Mich hat es einfach wieder gepackt! Herold kenne ich seit unserer gemeinsamen Morningshow-Zeit bei Radio Energy. Auch auf meinem Instagram-Kanal haben mich so viele liebe Menschen angeschrieben: 'Hey Verena, wir würden Dich soooo gerne wieder hören!' Manchmal kommt einfach alles zur richtigen Zeit zusammen. Und jetzt geht’s los!"

Was hat Verena Kerth während des Lockdowns gemacht?
Rote Teppiche gibt's seit einem Jahr nicht mehr, ebenso keine Shop-Eröffnungen oder glamouröse Filmpremieren. Was hat Verena Kerth also während Corona gemacht? Die schlagfertige Moderatorin zur AZ: "Ich habe meine Küche ausgemistet und endlich die Kartoffelpuffer von 2018 weggeschmissen und tanze regelmäßig in alten Jogginghosen und Käsebrot durch meine Wohnung. Tätige unnötige Einkaufe bei Amazon! Außerdem viel Instagram! Das lief trotz Corona zum Glück weiter." Und scherzt dann noch: "Finger weg von dem Pizza-Salami-Raumduft und dem Mondgrundstück."
Verena Kerth lehnt TV-Angebot ab: Keine Trash-Shows
Während andere Promis sich mit Teilnahmen an TV-Shows, wie "Die Festspiele der Reality Stars", "Promis unter Palmen" oder "Kampf der Realitystars" ein paar Corona-Groschen dazuverdienen, um sich über Wasser halten zu können, lehnt Verena Kerth Trash-Sendungen kategorisch ab. "Das ist definitiv nichts für mich. Ich habe seit vielen Jahren gar keinen Fernseher mehr. Ich kenne diese Formate auch nicht", so die 39-Jährige zur AZ.
Zwar werde Verena Kerth nach eigener Aussage regelmäßig angefragt, doch sie schlägt auch weiterhin die Angebote aus. Die Moderatorin kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie ihre Münchner Society-Kolleginnen ins "Dschungelcamp" (Doreen Dietel) oder ins "Promi Big Brother"-Haus wie Claudia Effenberg oder Simone Mecky-Ballack zu ziehen. "Eher hocke ich rum und suche mir eine andere Tätigkeit. Ich würde mich total schämen, daran teilzunehmen. Es entspricht nicht meinem Wesen und nicht meiner Art. Mir wäre es voll peinlich, danach noch unter Leute zu gehen", so Kerth, die sich damit treu bleiben will. Jetzt hofft sie, dass ihr die Hörer wieder die Treue halten...