Alexandra Schörghuber: Ihre neue Liebe

Vor fast zwei Jahren verlor Alexandra Schörghuber, die mächtige Chefin des Bau-, Brau- und Hotelimperiums, ihren Ehemann Stefan. Er starb damals überraschend an einem Herzinfarkt. Jetzt schwebt Alexandra Schörghuber wieder im siebten Himmel.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Alexandra Schörghuber am Steuer eines Oldtimers
Martha Schlüter Alexandra Schörghuber am Steuer eines Oldtimers

MÜNCHEN - Vor fast zwei Jahren verlor Alexandra Schörghuber, die mächtige Chefin des Bau-, Brau- und Hotelimperiums, ihren Ehemann Stefan. Er starb damals überraschend an einem Herzinfarkt. Jetzt schwebt Alexandra Schörghuber wieder im siebten Himmel.

Ihr neues Glücksgefühl ist kaum noch zu übersehen. Schlanker und schöner denn je führt Alexandra Schörghuber ihren Konzern. Das Geheimnis ihres blendenden Aussehens ist jetzt keines mehr: Die First Lady des Münchner Bau-, Bräu, Hotel- und Flugzeug-Imperiums, Witwe von Großunternehmer Stefan Schörghuber, der am 25. November 2008 überraschend gestorben ist, hat einen neuen Herrn an ihrer Seite.

Es ist Bernd Werndl, Junior-Chef des gleichnamigen Münchner Autohaus, der unter anderem die große Oldtimer-Sammlung Schörghubers, im Arabella-Hotel zu sehen, hegt und pflegt. Seit einem halben Jahr tauchen Alexandra und Bernd als offizielles Paar in bayerischen Restaurants, darunter im Münchner Geheimtipp-Italiener „Anema e Core“ („Seele und Herz“) in Bogenhausen und bei vielen Veranstaltungen auf.

Natürlich sah man sie auch auf dem Bierhügel Nockherberg, den Schwager Peter Pongratz, verheiratet mit Arabella Schörghuber, betreibt. Im Mai dieses Jahres fuhren die beiden Verliebten gemeinsam in einem Oldtimer-Sportwagen BMW 507 unter der Teilnehmer-Nummer 368 die „Mille Miglia 2010" (1000-Meilen-Rallye). Gewonnen haben sie nur an Erfahrung. Die neue Zweisamkeit wurde auf die Probe gestellt und mit Bravour bestanden.

Alexandra Schörghuber und Bernd Werndl verstehen sich so gut, dass die Konzern-Chefin in Bogenhausen bereits ein Haus für das künftige Zusammenleben gekauft hat.

Michael Graeter

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.