Alexander Bommes ziemlich verärgert: Nach Lästerei einer TV-Kollegin wollte er eingreifen

Alexander Bommes wirkt im TV meist recht ausgeglichen. Er ist verärgert darüber gewesen, dass sein "Gefragt – Gejagt"-Kollege öffentlich denunziert wurde. In einem Interview hat Bommes nun von solchen einem Vorfall berichtet.
Agnes Kohtz |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Moderator Alexander Bommes pflegt mit seinen "Gefragt – Gejagt"-Kollegen ein "warmes und respektvolles" Verhältnis.
Moderator Alexander Bommes pflegt mit seinen "Gefragt – Gejagt"-Kollegen ein "warmes und respektvolles" Verhältnis. © ARD/Uwe Ernst

Seit 13 Jahren läuft die Quizsendung "Gefragt – Gejagt" mittlerweile im TV. Nach so langer Zeit verwundert es nicht, dass Moderator Alexander Bommes (49) mit den Jägerinnen und Jägern eng verbunden ist. So hätte er seinen Kollegen Sebastian Klussmann (35) sogar am liebsten verteidigt, als dieser und seine Leistung im TV öffentlich abgewertet wurde.

Alexander Bommes hätte Jäger Sebastian Klussmann gern verteidigt

In einem Interview mit "Hörzu" berichtet Alexander Bommes von der Besonderheit des Formates "Gefragt – Gejagt". So würden die Kandidaten sich etwa nicht bewerben um "ins Fernsehen zu kommen", sondern, wie er sagt, "aus echter Liebe zum Spiel, zur Sendung und vor allem um sich mit unserer Quiz-Elite zu messen".

Diese Quiz-Elite besteht aktuell aus Sebastian Klussmann, Sebastian Jacoby, Adriane Rickel, Dr. Manuel Hobiger, Annegret Schenkel und Dr. Thomas Kinne. "Der Bibliothekar" Otto Nagorsnik verstarb 2024, wodurch das Team laut Alexander Bommes noch enger zusammenrückte. Im Gespräch über seine Kollegen gerät Bommes ins Schwärmen: "Sie sind einfach 'gute Menschen' mit den Werten, die mir wichtig sind. Es geht ihnen um die Sache und nicht um die Bestätigung."

Elke Heidenreich geht im Talkshow auf Sebastian Klussmann los

Bommes wurde wütend, als sein Kollege öffentlich attackiert wurde. So geschehen in einer Episode der Talksendung "3 nach 9" vom September 2023. In der Sendung offenbarte Schriftstellerin und Moderatorin Elke Heidenreich, die neben Sebastian Klussmann Gast der Talkrunde war, wie sehr ihr "diese Vielwisserei" auf den Keks ginge.

Sebastian Klussmann tritt seit 2013 als "Jäger" in der ARD-Quizsendung "Gefragt – Gejagt" auf.
Sebastian Klussmann tritt seit 2013 als "Jäger" in der ARD-Quizsendung "Gefragt – Gejagt" auf. © imago/Breuel-Bild

Zuvor zweifelte sie bereits an, ob Klussmann etwa beim Anblick der Statue "Pietà" von Michelangelo tiefe Emotionen fühlen und nicht nur, wie von ihr angenommen, emotionslos Fakten dazu abrufen würde. Diese Annahme schmetterte "der Besserwisser" jedoch direkt ab, indem er entgegnete, wie ergriffen er in der Vergangenheit etwa bei dem Anblick des David von Michelangelo in Florenz war.

Lesen Sie auch

Alexander Bommes: Ärger über Elke Heidenreich

Die Aussagen der Autorin stießen Bommes trotzdem übel auf: "Als Sebastian Klussmann bei '3 nach 9' von Elke Heidenreich entwertet wurde, indem sie seine Leistung und Bildung als Auswendiglernerei abgetan hat, habe ich vor dem TV gemerkt, wie ich mich fast 'väterlich' geärgert habe und am liebsten eingegriffen hätte."

Bommes erklärt weiter in der "Hörzu": "Ich bin größter Fan meiner Truppe und finde grundsätzlich, dass Begabungen, Leistungen und Exzellenz immer gewürdigt werden sollten."

Die neue Staffel von "Gefragt – Gejagt" startet am 23. April in der ARD.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.