Alec Baldwin ist mal wieder in Pöbel-Laune

Wer geglaubt hat, dass Alec Baldwin nach der Geburt seiner kleinen Tochter vielleicht etwas ausgeglichener ist, hat sich getäuscht. Jetzt stänkerte der Schauspieler kräftig gegen einen Produzenten, der seine künstlerische Arbeit falsch einordnete.
Schauspieler Alec Baldwin (55, "Shadow und der Fluch des Khan") hat einen neuen Lieblingsfeind: Den Investor und Produzent Arki Busson. Der hatte gesagt, Baldwin sei lediglich ein TV-Star, kein Filmstar. Das konnte der Choleriker natürlich nicht auf sich sitzen lassen: "Er erinnert mich einen einen zweitklassigen Bösewicht aus einem James-Bond-Film", wetterte er passenderweise in der Fernsehzeitschrift "TV Guide". "So eine Rolle, die Robert Davi spielen würde, wenn man nicht Alan Rickman mit einer Katze auf dem Schoß bekommt."
Das war natürlich längst nicht das Ende der Tirade: "Er ist eine pockennarbige Kröte, die von Jacht zu Jacht und von Bett zu Bett hüpft", zeterte Baldwin weiter. "Wenn also so eine aufgeblasene kleine Kröte wie Busson mir einen Stempel aufdrücken will, sag ich mir einfach: 'Denk daran, wo das herkommt.' Wenn ein Filmstar zu sein bedeutet, mit Busson auf einer Jacht gefangen zu sein, bin ich lieber Wetterfrosch bei Kanal 4 in New York."