Albert von Monaco: Wirbel um Auftritt seiner Ex-Geliebten

Den Feiertag der Heiligen Dévote feierte Fürst Albert von Monaco zusammen mit seinen beiden Kindern im Fürstentum. Seine Ehefrau, Fürstin Charlène, konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen – dafür wurde aber die Ex-Geliebte des Fürsten vor Ort gesichtet.
von  AZ
Fürst Albert mit seinen Kinder Jacques und Gabriella.
Fürst Albert mit seinen Kinder Jacques und Gabriella. © IMAGO / Starface

Diese Nachricht dürfte Charlène von Monaco am Krankenbett überhaupt nicht geschmeckt haben. Während sich die 44-Jährige wegen gesundheitlicher Probleme schon seit Wochen in einer geheimen Klinik behandeln lässt, wurde Nicole Coste, die Ex-Geliebte von Fürst Albert (63), bei einem Gottesdienst gesehen, an dem auch ihr Ehemann und ihre beiden gemeinsamen Kinder teilnahmen.

Vom Palast wurden Fotos veröffentlicht, auf den Fürst Albert mit den Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 7) zu sehen sind, wie sie gemeinsam am 27. Januar den Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin Monacos und Beschützerin der Fürstenfamilie, beiwohnen.

Fürst Albert: Ex-Geliebte taucht bei Feierlichkeiten auf

Auch Fotos auf denen Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (50), ganz in Weiß und mit glitzerndem Mundschutz, vor der Kapelle zu sehen ist, sind aufgetaucht. Kurz danach sollen der 63-Jährige und seine Schwester, Prinzessin Caroline von Monaco (65), die Kirche verlassen haben.

Aus der Affäre mit der heute 50-jährigen Togolesin entstand vor 18 Jahren der uneheliche Sohn Alexandre Grimaldi-Coste, den Fürst Albert im Jahr 2005 offiziell anerkannte. Wie schon seine uneheliche Tochter Jazmin Grace Grimaldi (29), besitzt Alexandre keinen Anspruch auf einen Platz in der Thronfolge des Fürstentum Monaco.

Die Ex-Stewardess Nicole Coste war mehrere Jahre mit Albert heimlich liiert. Der gemeinsame Sohn Alexandre ist inzwischen 18 Jahre alt. Seit 2011 ist Monacos Fürst mit Charlène verheiratet
Die Ex-Stewardess Nicole Coste war mehrere Jahre mit Albert heimlich liiert. Der gemeinsame Sohn Alexandre ist inzwischen 18 Jahre alt. Seit 2011 ist Monacos Fürst mit Charlène verheiratet © Brauer/ imago,Nordphoto

Das Coste und Charlène keinerlei Sympathien füreinander hegen, machte die 50-Jährige immer wieder mit Sticheleien gegen die Fürstin deutlich. Selbst die aktuellen Behandlungen der 44-Jährigen hinderten die Ex-Geliebte nicht daran, gegenüber der britischen "Daily Mail" das Wort gegen die Fürstin zu erheben. "Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma", so die Togolesin.

Fürstin Charlène darf mittlerweile Besuch empfangen

Das Fürstin Charlène nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen würde, kam nicht überraschend. "Die Genesung Ihrer Hoheit Prinzessin Charlène verläuft derzeit zufriedenstellend und sehr ermutigend. Da ihre Genesung sowie die Weiterführung ihrer Zahnbehandlung noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden, kann die Fürstin in diesem Jahr leider nicht an den Feierlichkeiten zur Sainte-Dévote teilnehmen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann S.D. Fürst Albert II. schließt sie sich von ganzem Herzen allen Monegassen und Einwohnern anlässlich dieser Feierlichkeiten an. Sobald es ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin gerne wieder mit ihnen zusammenkommen", gab der monegassische Palast am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt.

In der jüngeren Vergangenheit hatte Fürst Albert mehrfach beteuert, dass Charlène schon bald nach Hause zurückkehre, doch immer wieder gab es Rückschläge. In einem Gespräch mit der US-Zeitschrift "People" verriet der 63-Jährige, dass Charlènes Erkrankung nicht nur körperlich sei. 

Während sich Charlène zu Beginn ihrer Behandlung ganz auf sich und ihre Genesung fokussieren musste, darf die 44-Jährige mittlerweile Besuch empfangen.

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