Fürstin Charlène und Fürst Albert: Großes Getuschel, weil Trennungsgerüchte bleiben

Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco haben sich nach Gerüchten über eine mögliche Trennung gemeinsam in der Öffentlichkeit gezeigt. Ob das royale Ehepaar damit dem Getuschel um seine Beziehung ein Ende setzen will?
von  AZ
Mit diesem Auftritt dürften Fürstin Charlène und Fürst Albert die Gerüchte um eine Ehe-Krise wohl kaum zum Verstummen bringen.
Mit diesem Auftritt dürften Fürstin Charlène und Fürst Albert die Gerüchte um eine Ehe-Krise wohl kaum zum Verstummen bringen. © IMAGO / PanoramiC

Über kaum eine royale Beziehung wird aktuell derart spekuliert, wie die von Fürst Albert und Fürstin Charlène. Immer wieder melden sich Insider zu Wort, die über eine angebliche Trennung sprechen, doch das monegassische Fürstenpaar hält standhaft dagegen. Am Dienstag (18. April) erschienen die beiden auf einer Veranstaltung eines Rugby-Clubs im französischen Toulon und zeigten sich demonstrativ als Einheit. Doch Bilder des Abends dürften die Gerüchteküche wahrscheinlich erneut anheizen.

Angespannte Fürstin Charlène: Geht Pärchen-Auftritt nach hinter los?

Kaum ein Lächeln huschte über das Gesicht von Charlène, die Fürstin von Monaco wirkte neben ihrem Ehemann Fürst Albert sehr angespannt. Doch auf der 45-Jährigen lastet ein enormer Druck, jedes öffentliche Erscheinen wird danach in der Öffentlichkeit diskutiert – wie etwa vergangene Woche bei einem Auftritt in Florenz. Dem Getuschel um den Zustand ihrer Ehe treten die monegassischen Royals jedoch standhaft entgegen und bezeichnen das als "völlig unbegründet".

Seit Monaten wird über den Beziehungsstatus von Charlène und Albert getuschelt.
Seit Monaten wird über den Beziehungsstatus von Charlène und Albert getuschelt. © IMAGO / PanoramiC

Doch beim Anblick der neuesten Fotos von Fürstin Charlène an der Seite ihres Ehemannes dürfte es wohl erneut zu Krisen-Gerüchten kommen. Aber warum steht das Paar derart im Fokus der Öffentlichkeit? "Schon seit Jahren steht die Ehe der beiden unter Beschuss – es ist ein Katz-Maus-Spiel", sagt Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen dazu im Gespräch mit der AZ. "Einerseits liegt es an der Kommunikation zwischen dem Fürstenhaus und den Medien, andererseits gibt Charlène auch leider immer wieder allen einen Grund, daran zu glauben."

"Gefangene im goldenen Käfig": Fürstin Charlene steht unter enormen Druck

Somit dürfte der aktuelle Auftritt der Fürstin das Getuschel um eine angebliche Trennung nicht zum Verstummen bringen. Seit Jahren steht Charlène unter enormen Druck vonseiten des Palastes und der Öffentlichkeit. Für Charlotte Gräfin von Oeynhausen ist klar zu erkennen, dass sie sich in ihrer Rolle nicht wohlfühlt: "Charlène fühlt sich ein bisschen wie eine Gefangene im goldenen Käfig, dabei ist sie ja freiheitsliebend."

Was tatsächlich hinter den verschlossenen Türen des monegassischen Palastes vorgeht, wissen nur Fürst Albert und Fürstin Charlène selbst. Doch aufgrund der neuesten Fotos des Paares werden sich Royal-Fans ihre Meinung wohl wieder selbst bilden.

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