Ailton privat: Wie lautet sein richtiger Name?
Die Karriere des in Brasilien als Ailton Goncalves da Silva (46) geborenen Fußballers begann 1993. Nach einer Saison in Mexiko wechselte er 1998 nach Deutschland: Beim SV Werder Bremen legte Ailton eine steile Karriere hin.
2004 war er als erster Ausländer Deutschlands Fußballer des Jahres, im selben Jahr wurde er mit Werder Bremen deutscher Meister. Insgesamt schoss er in seiner Bundesliga-Karriere 106 Tore, damit ist er einer der erfolgreichsten ausländischen Bundesliga-Spieler jemals.
Nach Karrire-Ende: Was macht Ailton heute?
Ab 2005 wurde Ailton zum Weltenbummler: Mal spielte er in der Türkei, in Serbien, der Schweiz, dann zog es ihn wieder nach Deutschland zurück. Später spielte er noch in der Ukraine, in Österreich, kurzzeitig wieder in der Heimat Brasilien und schließlich in China. Insgesamt spielte er in seiner 20-jährigen Karriere in 21 unterschiedlichen Vereinen und - inklusive seiner Heimatnation - in acht verschiedenen Ländern. 2013 beendete Ailton seine Karriere bei dem Verein, dem er am längsten treu geblieben war: Werder Bremen.
"Let's Dance"-Gewinner: Das sind alle bisherigen Sieger
Teilnahme bei TV-Shows: Ailton war 2012 im Dschungelcamp
2012 war der Kultkicker Teilnehmer der sechsten Staffel des Dschungelcamps und belegte den sechsten Platz. Anschließend veröffentlichte er die Single "Sensation" und war in mehreren deutschen TV-Sendungen, wie "TV total" und der "Wok-WM", zu Gast. Heute besitzt er in Brasilien einen Rodeopark und ist an einer Baufirma beteiligt.
Ailton hat fünf Kinder: Lebt mit Ehefrau in den USA
Im Jahr 2004 nahm Ailton die Mexikanerin Roaslie zur Frau, die beiden sind bis heute verheiratet und leben mit ihren drei Töchtern und einem Sohn in Dallas in Texas. Ein fünftes Kind aus einer vorherigen Beziehung lebt in Brasilien.
Ailton bei "Let's Dance" 2020
In der neuen Staffel von "Let's Dance" versuchte sich Ailton im TV als Promi-Tänzer. Nach der dritten Show war für den Ex-Fußballer dann aber Schluss und er musste die Show verlassen.
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