Affäre mit Michelle Rodriguez? Evan Rachel Wood zerschlägt Gerüchte

Hat Hollywood-Schauspielerin Evan Rachel Wood ein Techtel-Mechtel mit Kollegin Michelle Rodriguez? Ja, behaupteten einige US-Klatschseiten - nein, sagt sie.
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Evan Rachel Wood (l.) hat keine Affäre mit Michelle Rodriguez
[M]imago/PicturePerfect/imago/Future Image Evan Rachel Wood (l.) hat keine Affäre mit Michelle Rodriguez

Hat Hollywood-Schauspielerin Evan Rachel Wood ein Techtel-Mechtel mit Kollegin Michelle Rodriguez? Ja, behaupteten einige US-Klatschseiten - nein, sagt die Leinwand-Schönheit selbst. Auf Twitter wehrt sie sich vehement gegen die Gerüchte.

Los Angeles - Erst diese Woche gab Evan Rachel Wood (26, "Lang lebe Charlie Countryman") bekannt, dass sie sich nach knapp zweijähriger Ehe von ihrem Mann Jamie Bell (28) getrennt hat. Deshalb wollte sie nun öffentlich etwas kürzer treten. Auch auf Twitter kündigte sie am 28. Mai an, erst mal eine Pause einzulegen. Doch neueste Gerüchte, die der offen zu ihrer Bisexualität stehenden Wood eine Affäre mit Schauspiel-Kollegin Michelle Rodriguez (35, "Machete Kills") unterstellten, zwangen sie dazu, ihr Vorhaben direkt wieder zu verwerfen.

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Im Kurznachrichtendienst schrieb die Hollywood-Schönheit am gestrigen Freitag: "Es sieht so aus, als versuche da jemand ein Gerücht zu verbreiten, dass ich mit Michelle Rodriguez bei einem 'Abend mit Frauen' rumgemacht habe." In einem weiteren Tweet echauffierte sie sich darüber, dass sie auf der besagten Veranstaltung nicht mal "Hallo" zu Michelle gesagt habe. "Es ist doch passend, dass sich jemand die Story jetzt und nicht an diesem Abend ausgedacht hat", ließ sie ihrem Ärger weiter Luft.

Und um dem Gerücht noch mehr den Wind aus den Segeln zu nehmen, postete sie ein Video, auf dem klar zu sehen ist, dass sie die Gala alleine verließ. Dazu fragte sie: "Wenn 'eine Quelle' uns gesehen hat, wie wir gemeinsam verschwanden, warum kann man mich dann hier alleine weggehen sehen?" Aber damit war ihre Wut noch nicht gestillt. "Das ist 'Journalismus' auf unterstem Niveau. Es wurden sich komplette Lügen ausgedacht, um eine öffentliche Trennung auszubeuten, als ob das nicht schon schwer genug wäre. Ekelhaft", stellte sie die Klatschpresse an den Pranger.

Außerdem ließ sie ihre Follower noch wissen: "Nur weil man auf einem Foto mit einer Person drauf ist, heißt das noch lange nicht, dass man miteinander gesprochen oder geschlafen hat. Wirklich Leute?" Nachdem sie sich all ihren Frust von der Seele geschrieben hatte, führt sie nun ihre angekündigte Twitter-Pause fort.

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