Münchner Promi-Friseur hat Ärger mit Kundschaft: "Muss eine Voll-Psychopathin sein"

Der Münchner Starfriseur André Schulz machte bereits die Haare für Helene Fischer oder auch Simone Ballack – und das stets mit Freude. Aber so manche Luxus-Dame ist wohl nicht mehr bei Schulz willkommen...
Max Häussler
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Der Starfriseur André Schulz lässt seinem Frust über Promi-Kunden in seinem Salon freien Lauf.
Der Starfriseur André Schulz lässt seinem Frust über Promi-Kunden in seinem Salon freien Lauf. © Instagram/andreschulzsalon

Er macht die Promi-Haare schön! Der Münchner Friseur André Schulz hatte bereits viele Stars bei sich auf dem Friseurstuhl sitzen. Ob Helene Fischer, Verena Kerth oder auch Simone Ballack, der er für das Oktoberfest zu bestem Aussehen verholfen hat – sie alle nennen sich seine Kunden. Mit Kritik kann er gut umgehen und dass nicht jeder Kunde immer hundertprozentig zufrieden sein kann, ist dem Star-Figaro bewusst. Aber der Ton macht die Musik, wie Schulz jetzt klarstellte...

Promi-Friseur André Schulz in Rage: "Es werden Anwälte eingeschaltet"

André Schulz klärte seine Instagram-Follower am Donnerstag (27. Juni) in mehreren Storys über aktuelle Vorfälle mit Promi-Kunden auf. "Diese eine Dame war letzte Woche da, sie kommt schon seit zwölf oder vierzehn Jahren. [...] Sie hat mir ein ungutes Gefühl gegeben. [...] Sie meinte, dass sie nach ihrem Termin nach Fehlern suchen wird", erzählte der Hairstylist. Und so kam es dann auch. Er meinte weiter: "Sie sagte, ihre Haare wären abgebrochen. Da das alles nicht stattgefunden haben kann, sehe ich mich nicht in der Verpflichtung, mich zu äußern. [...] Ich habe sie dann auf Instagram blockiert. Es werden Anwälte eingeschaltet."

André Schulz meint: "Versaust mir gar nichts mit deiner dämlichen Art!"

Der Promi-Friseur schilderte im Weiteren: "Wenn auf uns eingeprügelt wird mit so schlechten Argumenten, dann setzt mein Verstand ein und dann wehre ich mich einfach." Schriftlich kommentierte der Haar-Experte sein Posting in Bezug auf die gemeinte Promi-Dame: "Du versaust mir gar nichts mit deiner dämlichen Art! Wir können sehr viel, aber wir lassen nicht alles zu! Ich will, dass jeder versteht, dass Friseure keine Abladestelle für Psychoprobleme sind! Ich lasse das nicht zu!" Er äußerte, früher habe er das hingenommen und "sehr darunter gelitten." Das sei jetzt anders.

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Starfriseur packt über Promi-Dame aus: "Die Frau muss eine Voll-Psychopathin sein"

Auch in Bezug auf eine andere Luxus-Kundin packte André Schulz aus. "Eine andere Frau, eine Unternehmergattin aus der Schweiz, hat mich in einer Google-Bewertung dermaßen auseinandergenommen, dass ich dachte, die Frau muss eine Voll-Psychopathin sein. [...] Dann muss sie beleidigend werden, und das finde ich nicht okay", erzählte der Hairstylist. Um wen es sich bei der Dame handelt? Das hält Schulz geheim. 

Entführung? André Schulz bangte um seinen geliebten Hund

Beruflich muss sich André Schulz also oft so manche Dinge gefallen lassen. Aber auch privat kommt der Haar-Experte manchmal in aufreibende Situationen. Anfang des Jahres fürchtete der Friseur, dass sein geliebter Hund Gerry entführt worden sei. Der Mops tauchte wieder auf – ob er wirklich kurzzeitig entführt wurde, ist bis heute nicht bekannt. Dass Schulz sich nicht alles gefallen lässt, stellte der Hairstylist auch damals unter Beweis. "Ihr werdet so nicht glücklich werden", appellierte der Star-Figaro an die von ihm vermuteten anonymen Entführer. 

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6 Kommentare
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  • Bongo am 01.07.2024 11:32 Uhr / Bewertung:

    Wird dieser Friseur etwa gezwungen, Prominenten die Haare zuschneiden? Soll er halt nur normale Leute frisieren, dann braucht er auch keinen Anwalt zu fürchten.

  • Ironü am 01.07.2024 09:45 Uhr / Bewertung:

    Botox und Skalpell können Wunder bewirken (siehe Foto) 😳

  • Himbeergselchts am 01.07.2024 08:28 Uhr / Bewertung:

    Millionäre haben Launen… ist der Spruch in meinem Freundeskreis, wenn Jemand Ansätze zum Größenwahn zeigt.
    Bei Luxusklamotten sind die Damen erfinderisch, wie ich hörte.
    Superteure Kleider werden „gekauft“ , einmal bei der Party, im Theater oder einer Charity Veranstaltung getragen und zurückgegeben. „Nicht getragen, das gefällt mir leider doch nicht.“ das Zeug riecht aber, nach Parfüm, Rauch und Schweiß. Da freue ich mich in Jeans auf der Dachterrasse meiner Freunde. Mit Blick auf den See.

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