Adoption: Behörden verschrecken Felix Magath

Der Fußball-Trainer und sechsfache Vater engagiert sich jetzt lieber für eine Stiftung
Andrea Vodermayr |
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Von links: Michael A. Popp (Phytokids), Moderatorin Alexandra Polzin, Felix Magath und Anna Maria Kaufmann.
Kerstin Dotzauer für Phytokids Von links: Michael A. Popp (Phytokids), Moderatorin Alexandra Polzin, Felix Magath und Anna Maria Kaufmann.

München Schlemmen und dabei Gutes tun: Unter diesem Motto trafen sich Promis wie Felix Magath und Star-Sopranistin Anna Maria Kaufmann im „The Charles Hotel“. Dort fand das „Events for Kids“-Dinner mit der Phythokids-Stiftung zugunsten kranker und einsamer Kinder statt.

Felix Magath (kam mit Frau Nicola) ist selbst Vater von sechs Kindern und Stiftungsratvorsitzender von Phytokids.

Er ist seit der Gründung 2007 mit im Boot: „Zu meiner Zeit als Bayern-Trainer wollte ich neben meinem Beruf etwas Sinnvolles machen und mich sozial engagieren. Zuerst hatte ich die Idee, eine eigene Stiftung zu gründen, aber dann fand ich es sinnvoller, Phytokids zu unterstützen. Die Stiftung wirkt nicht punktuell, sondern unterstützt die Projekte langfristig. In den letzten Jahren hatten wir viele wunderbare Aktionen und großartige Dinge für die Kinder bewegt.“

Das Wohl der Kinder liegt dem Teammanager des FC Fulham am Herzen: „Meine Frau und ich hatten die Idee, ein Kind zu adoptieren, sind aber dann vor den behördlichen Anforderungen zurückgeschreckt. Lieber engagiere ich mich jetzt für die Stiftung und helfe vielen Kindern.“

Welchen Traum in seiner Kindheit hätte er gerne erfüllt gehabt?

Magath: „Ich war Einzelkind und bin ohne Vater aufgewachsen. Meine Mutter hat gearbeitet. Ich habe mir früher immer Geschwister gewünscht.“

28 150 Euro kamen an dem Abend zusammen.

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