AC/DC-Drummer doch nicht verurteilt

Weil er als Schlagzeuger von AC/DC beruflich um die Welt reisen muss, ist Phil Rudd eine Strafe wegen Drogenbesitzes erspart geblieben.
dpa |
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Die "Hells Bells" hören nicht auf zu klingeln: ACDC auf Black Ice Welttournee.
AP Die "Hells Bells" hören nicht auf zu klingeln: ACDC auf Black Ice Welttournee.

Berlin/Wellington - Ein neuseeländisches Gericht nahm am Donnerstag das Urteil gegen den 56-Jährigen zurück, wie die Zeitung "Bay Of Plenty Times" am Freitag berichtete. Allerdings muss Rudd die Kosten des Verfahrens tragen - 1500 Neuseeländische Dollar (umgerechnet etwa 800 Euro).

Der gebürtige Australier war im Dezember zu einer Geldstrafe verurteilt worden, nachdem die Polizei 27 Gramm Marihuana auf seinem Boot gefunden hatte. Rudd war gegen die Entscheidung des Gerichts vorgegangen. Sein Anwalt hatte argumentiert, eine Verurteilung würde den Musiker beruflich stark einschränken.

Wenn Rudd wegen Drogenbesitzes vorbestraft sei, dürfe er in Länder wie die USA, Japan oder Kanada nicht einreisen, sagte Anwalt Craig Tuck. Dies würde seine Teilnahme an einer internationalen AC/DC-Tour erschweren. Der Schlagzeuger beteuerte, "solange, wie ich am Leben bin" auf Tour gehen und Musik machen zu wollen.

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