Abschied: Bülent Ceylan hat seinen toten Vater gewaschen

Bülent Ceylan spricht im "Gala"-Interview über den Tod seines Vaters: "Er war Moslem - er wollte muslimisch beerdigt werden." Da er selbst keiner Religion angehört, bekam er Hilfe von einem engen Freund.
von  (hub/spot)

Bülent Ceylan spricht im Gala-Interview über den Tod seines Vaters: "Er war Moslem - er wollte muslimisch beerdigt werden." Da er selbst keiner Religion angehört, bekam er Hilfe von einem engen Freund.

Comedy-Star Bülent Ceylan (41) hat im Interview mit der Zeitschrift Gala über den Abschied von seinem Vater gesprochen. Der deutsch-türkische Entertainer erklärte: "Mein Vater war Moslem, er wollte muslimisch beerdigt werden." Sein Bodyguard Ali sei für ihn da gewesen. Ali hätte sofort gewusst, "was zu tun ist. Es ist ja seine Religion. Ich gehöre keiner Religion an, obwohl ich an Gott glaube." Seine Mutter sei katholisch, erklärte der TV-Star weiter.

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"Am Ende habe ich meinen toten Vater sogar nach dem muslimischen Ritual gewaschen. Ali hat mir die Kraft dazu gegeben", sagte Ceylan über seinen Bodyguard, mit dem er eng befreundet ist.

Wenn sich der Komiker und sein Personenschützer doch mal streiten, ziehe sich Ali zurück, erklärte der 41-jährige Comedy-Star weiter: "Und ich bin sauer und auch mal laut. So kennen mich die wenigsten. Wenn ich mal richtig sauer bin, dann erschrecken sich die Leute." Er sei Perfektionist, sagt der Entertainer auf die Frage, worüber gestritten wird: "Ali verwöhnt mich. Aber wenn mal etwas nicht so klappt, was selten ist, dann nörgel ich."

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