Abriss seiner Villa: Peter Alexander hätte das nicht gewollt
Erde, Schutt und kaputte Sträuche - das ist alles, was nach dem Abriss übrig blieb. Fans sind schockiert, denn Peter Alexanders "Kleines Schönbrunn" wurde dem Erdboden gleich gemacht. Was jetzt auf dem 1.500 Quadratmeter großen Grundstück eines Geschäftsmanns entstehen soll? Luxuswohnungen, vermuten Insider!
Teilweise standen sogar noch Möbel des Entertainers drin, erzählt Peter Alexanders ehemalige Haushälterin Eva Kresic dem Online-Portal "Schlager.de". Und weiter: "Er war immer so lieb und hat sich einfach so wohlgefühlt in diesem Haus. Das Haus war sehr verträumt und man konnte es nicht einsehen von der Straße. Wenn er dann spazieren gegangen ist, war er immer für sich und konnte sich auch frei bewegen, ohne dass dort irgendwelche Leute schauen."
Den Abbruch seiner Villa hätte Peter Alexander so sicherlich nicht gewollt, oder? Die Haushälterin entschieden: "Nein, nein, ganz sicher nicht. Leider es ist so. Sein Sohn hat es verkauft. Warum und wieso weiß ich nicht."
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