31 Millionen Dollar Schadensersatz für Hulk Hogan

Das Klatschmagazin "Gawker" muss dem ehemaligen Wrestler Hulk Hogan Schadensersatz zahlen - nun allerdings deutlich weniger als ursprünglich vom Gericht angeordnet.
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Vier Jahre zog es sich hin, jetzt scheint der Streit zwischen Hulk Hogan und dem US-Klatschmagazin "Gawker" endgültig beigelegt. Wie Firmengründer Nick Denton am Mittwoch auf seinem Blog bekannt gab, haben sich der ehemalige Wrestling-Star und das Magazin geeinigt. Laut Medienberichten muss das Portal dem 63-Jährigen 31 Millionen Dollar (circa 28 Millionen Euro) Schadensersatz zahlen. "Gawker" habe darauf verzichtet, das Urteil anzufechten, erklärte Denton in seinem Statement. "Die Geschichte ist vorbei", heißt es weiter.

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Im August hatte das Gericht das US-Klatschportal zu einer Schadensersatzsumme von rund 140 Millionen Dollar (124 Millionen Euro) verurteilt. Die Seite hatte im Jahr 2012 ein Video veröffentlicht, das Hogan beim Geschlechtsverkehr mit der damaligen Frau seines besten Freundes zeigt. "Gawker" hatte nach dem Urteil Insolvenz angemeldet.

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