13 Kilo mehr: Natascha Ochsenknecht spricht über Folgen von Long Covid

Nach ihrer Corona-Erkrankung 2020 leidet Natascha Ochsenknecht immer noch unter den Folgen der Infektion. Wie schlimm es sie tatsächlich "zerlegt" und es ihrem Körper zugesetzt hat, enthüllt sie jetzt auf Instagram.
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Natascha Ochsenknecht leidet noch immer an Long-Covid-Symptomen.
Natascha Ochsenknecht leidet noch immer an Long-Covid-Symptomen. © BrauerPhotos / H.Ross

Auch wenn die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nach und nach fallen, Menschen fröhlich die Wiesn gefeiert haben und die Situation in den Kliniken überschaubar ist, gibt es nach wie vor Geschädigte, die noch heute an den Auswirkungen einer Covid-Infektion leiden. Eine von ihnen ist Natascha Ochsenknecht. Jetzt hat sie offen darüber gesprochen, wie es ihr geht.

Durch Medikamente hat Natascha Ochsenknecht 13 Kilo zugenommen

Bereits im November 2020 steckte sich das ehemalige Model mit dem Virus an. Ein Jahr später hatte sie noch immer keinen Geschmackssinn, wie Sohn Jimi Blue Ochsenknecht vergangenen Dezember berichtete. Und auch noch heute schlägt sie sich mit Long-Covid-Symptomen herum, wie sie verrät. Dazu leidet sie auch noch an Hashimoto-Thyreoiditis, einer chronischen Entzündung der Schilddrüse.

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"Die Kombination Hashimoto und Long COVID ist nicht die beste", schreibt Natascha Ochsenknecht auf Instagram. "Genau vor zwei Jahren hat mich Corona zerlegt." Die Liste ihrer Symptome sei lang, sie habe unter anderem Gedächtnisprobleme, Wortfindungsschwierigkeiten und Sehstörungen. Dazu kommt noch, dass die 58-Jährige einiges an Gewicht zugelegt hat, wie sie auf einem Vergleichsfoto zeigt. "Medikamente und was weiß ich, haben mir 13 Kilo mehr geschenkt. Wassereinlagerungen ohne Ende und das fand ich nicht wirklich witzig."

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Kein Botox oder Hyaluron: Natascha Ochsenknecht appelliert an Kritiker

Mittlerweile geht es Natascha Ochsenknecht wieder besser. Was sie aber nach wie vor wütend macht, sind Kommentare einiger Kritiker auf ihre äußerliche Veränderung. Dem Model wurde unterstellt, dem Beauty-Doc regelmäßige Besuche abzustatten. "Es waren natürlich auch wie immer einige Hobby-Psychologen am Start, die meinten, mein Gesicht wurde durch Hyaluron aufgepumpt und die ganz Schlauen meinten, es wäre Botox", schreibt sie dazu.

Sie könne derartige Anfeindungen und vorschnelle Verurteilungen zwar gut verkraften, appelliert aber trotzdem an die selbsternannten Kritiker: "Zum Glück habe ich ein dickes Fell und kann mit solchen dummen Kommentaren leben, andere aber nicht. Deshalb urteile niemals über Menschen, wenn du ihre Geschichte nicht kennst."

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Das Viech am 12.11.2022 09:28 Uhr / Bewertung:

    Wen interessiert denn solch ein D Promi??

  • MadridistaMUC am 12.11.2022 02:52 Uhr / Bewertung:

    Ob das alles seinen Grund in der Corona Infektion hatte ist auch nicht feststellbar, da viele Erkrankungen auch ohne Infektion aufgetreten wären. Die Jüngste ist sie ja auch nicht mehr und jetzt ist plötzlich alles "Long Covid".

  • Wilhelmine am 11.11.2022 18:49 Uhr / Bewertung:

    Na ja, Frau Ochsenknecht war doch recht häufig zu sehen auf irgendwelchen Events. Davon hat sie sich auch nicht abhalten lassen. Geschäft geht vor. Jetzt nochmal jammern und sich ins Licht rücken?

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