10.000 Euro auf Corneliusbrücke gelegt: Joko und Klaas verschenken Geld
Am Dienstagabend haben Joko und Klaas das Duell gegen ihren Sender ProSieben gewonnen und dürfen zum zweiten Mal 15 Minuten freie Sendezeit gestalten. Diesemal gab es für aufmerksame Zuschauer 10.000 Euro zu gewinnen.
Nach dem zweiten Sieg für Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf bei der Show "Joko und Klaas gegen ProSieben" hatten die Moderatoren wieder 15 Minuten Sendezeit zur freien Verfügung. Während das Duo seine Sondersendung vorbereitete, zitterte ProSieben bereits.
Am Dienstagabend konnten sich Joko und Klaas gegen ihren Sender ProSieben durchsetzen und gewannen die Show haushoch. Fünf von sechs Duellen entschieden die beiden dabei für sich und gewannen gegen Promikollegen Lena Gercke, Thore Schölermann, Simon Gosejohann und Palina Rojinski in Spielen wie "Dumm und Trümmer", "Ick hab' Rücken" und "Fun with Flags".
Münchner bekommt 10.000 Euro auf Corneliusbrücke geschenkt
Für ihre Sondersendung hatten sich Joko und Klaas wieder etwas Unerwartetes ausgedacht. In vier Städten hinterlegten sie Geldkoffer mit je 10.000 Euro. In München hatten Zuschauer die Möglichkeit, die Kohle auf der Corneliusbrücke abzustauben. Nach sechs Minuten saß ein Münchner auch schon bereit und sagt den Satz, mit dem er sich das Geld sichern konnte: "Ich liebe Fernsehen!"
Auch in Berlin, Hamburg und Köln konnten aufmerksame Zuschauer jeweils 10.000 gewinnen. In Berlin am Comeniusplatz war ein Mann am Schnellsten, innerhalb vier Minuten staubt er das Geld ab. Auch in Hamburg an der Apostelkirche und in Köln am Hansaplatz waren die Geldkoffer nach fünf Minuten vergeben. In München dauert es am längsten, bis die 10.000 Euro vergeben waren.
Vorab nichts über Sondersendung von Joko und Klaas bekannt
Vorab war nichts über den Inhalt der Sondersendung bekannt. ProSieben zitterte bereits vor heute Abend und twittert: "Wir fürchten, dass es heute fürchterlich wird."
Auf die Frage von ProSieben, was denn geplant sei, antwortete Joko mit einem Wort: "Chaos".
ProSieben distanziert sich von Inhalt der Sondersendung
Diesmal will ProSieben die 15-minütige Sondersendung nach Ausstrahlung aber nicht ins Netz stellen und begründet die Entscheidung damit, dass "die ersten 15 Minuten eine Ausnahme darstellen. Weil sie wichtig sind. Und wir diese Botschaften teilen wollen. Es gilt aber weiterhin, dass wir uns inhaltlich von den 15 Live-Minuten distanzieren. Weil wir nicht wissen, was passieren wird."
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