Zuwanderung: Deutsche vermuten gesellschaftliche Veränderungen

Nach einer Umfrage des ARD-"Morgenmagazins" ist die Mehrheit der befragten Bundesbürger der Ansicht, die Zuwanderung werde die deutsche Gesellschaft deutlich verändern.
dpa |
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Berlin - Drei Viertel der Bundesbürger sind sich nach einer Umfrage sicher, dass die Zuwanderung von Flüchtlingen die deutsche Gesellschaft stark bis sehr stark verändern wird.

Im "Deutschlandtrend" des ARD-"Morgenmagazins" gingen 50 Prozent von einem starken und weitere 26 Prozent sogar von einem sehr starken gesellschaftlichen Wandel aus. 21 Prozent rechneten mit geringen Folgen, nur 1 Prozent mit gar keinen Folgen.

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In einer N24-Emnid-Umfrage äußerten 68 Prozent der Befragten die Befürchtung, dass ein weiterer Zuzug von Flüchtlingen den inneren Frieden im Land verschlechtern werde. 3 Prozent erwarteten das Gegenteil, 22 Prozent sahen keinen Einfluss. Ebenfalls 68 Prozent plädierten dafür, eine zahlenmäßige Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen einzuführen. 30 Prozent wollten das nicht. 64 Prozent der Befragten gaben an, sie seien noch keinem Flüchtling persönlich begegnet.

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