Zunächst 400 Soldaten in den Norden Malis

Am Donnerstag beschloss der Bundestag den Einsatz von maximal 650 deutschen Soldaten in Mali. Die Bundeswehr will nun unverzüglich erste Verstärkungen für die Soldaten nach Westafrika schicken.
dpa |
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Bis zu 650 Soldaten dürfen laut Mandat die UN-Mission in Mali unterstützen.
Bundeswehr/PIZ Heer/F. Nägele Bis zu 650 Soldaten dürfen laut Mandat die UN-Mission in Mali unterstützen.

Berlin - Die Bundeswehr will bis Anfang Juni zunächst rund 400 Soldaten in den gefährlichen Norden des westafrikanischen Mali schicken. Das sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

Die Soldaten sollen in der früheren Rebellenhochburg Gao im Rahmen einer UN-Mission an der Durchsetzung eines Friedensabkommens mitwirken. Ihre Hauptaufgaben werden Aufklärung mit Drohnen und Spähpanzern sowie der Objektschutz sein.

Die ersten Soldaten sollen bereits in den nächsten Tagen ins Einsatzgebiet starten. Der Bundestag beschloss den Einsatz am Donnerstag. Laut Mandat dürfen höchstens 650 deutsche Soldaten an der UN-Mission teilnehmen.

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