Wulff wirbt in der Schweiz für wissenschaftlichen Austausch

Zum Abschluss seines zweitägigen Staatsbesuchs in der Schweiz hat Bundespräsident Christian Wulff für mehr wissenschaftlichen Austausch zwischen beiden Ländern geworben. Er besuchte dazu am Donnerstag Hochschulen in Lausanne und Zürich.
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Schwer am Staunen: Bundespräsident Christian Wulff (Zweiter von l.) mit seiner Schweizer Kollegin Doris Leuthard (Zweite von r..
AP Schwer am Staunen: Bundespräsident Christian Wulff (Zweiter von l.) mit seiner Schweizer Kollegin Doris Leuthard (Zweite von r..

Zürich - Zum Abschluss seines zweitägigen Staatsbesuchs in der Schweiz hat Bundespräsident Christian Wulff für mehr wissenschaftlichen Austausch zwischen beiden Ländern geworben. Er besuchte dazu am Donnerstag Hochschulen in Lausanne und Zürich.

In der renommierten Technischen Hochschule in Lausanne ließ sich Wulff neueste Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien zeigen. Die Hochschule mit Studenten aus 120 Ländern ist Anziehungspunkt für Forscher aus aller Welt. Mehr als 50 Prozent des Lehrkörpers stammt aus dem Ausland. In Zürich stand eine Diskussion mit Professoren und Studenten über Bildung, Innovation und Technologie auf dem Programm.

Der Besuch in der Schweiz war Wulffs erster Staatsbesuch seit seiner Amtsübernahme im Juli. Im Oktober wird er für jeweils fünf Tage Russland und die Türkei offiziell bereisen. Alle drei Staatsbesuche hatte noch Bundespräsident Horst Köhler geplant, der im Mai überraschend zurückgetreten war.

dpa

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