Woidke trennt sich von Staatskanzleichef und Regierungssprecher

Nach wochenlangen Querelen trennt sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) von seinem umstrittenen Staatskanzleichef Rudolf Zeeb.
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Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) trennt sich nach wochenlangen Querelen von seinem Staatskanzleichef Rudolf Zeeb. Foto: Ralf Hirschberger/Archiv
dpa Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) trennt sich nach wochenlangen Querelen von seinem Staatskanzleichef Rudolf Zeeb. Foto: Ralf Hirschberger/Archiv

Potsdam - Nachfolger Zeebs an der Spitze der Staatskanzlei werde der Vertreter Brandenburgs beim Bund, Staatssekretär Thomas Kralinski, sagte Woidke am Dienstag bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in der Staatskanzlei. Die "Potsdamer Neuesten Nachrichten" hatten zuvor darüber berichtet.

Lesen Sie hier: CDU-Politiker Bosbach hört auf: 2017 ist Schluss!

Der 56-jährige Zeeb war im Frühjahr wegen seiner Verwicklung in eine Dienstwagenaffäre von Woidkes Ex-Büroleiter politisch unter Druck geraten. Er muss nun in den einstweiligen Ruhestand. Zugleich gab Woidke bekannt, dass auch Regierungssprecher Andreas Beese gehen muss - wegen eines großen Vertrauensverlustes, wie es hieß.

Nachfolger wird der bisherige Sprecher im Bildungsministerium, Florian Engels. Beese war nur ein Jahr im Amt gewesen.

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