Wirtschaftsministerium: Zeil übergibt Schlüssel an Aigner

Abschied und Neuanfang: Der bisherige Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hat am Freitag symbolisch den Ministeriumsschlüssel an seine Nachfolgerin Ilse Aigner (CSU) übergeben.
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Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.
dpa 4 Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.
Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.
dpa 4 Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.
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dpa 4 Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.
Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.
dpa 4 Der scheidende bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) übergibt im bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft symbolisch einen Schlüssel an seine Nachfolgerin, Ilse Aigner.

München – Wechsel im Wirtschaftsministerium: „Es waren die fünf spannendsten Jahre meines Berufslebens“, sagte Zeil in einer Feierstunde vor den Mitarbeitern und wünschte Aigner eine glückliche Hand. Die CSU-Politikerin sagte: „Ich weiß, dass wir große Aufgaben vor uns haben.“ Sie gehe das Amt „in der gebotenen Demut“ an. Sie wolle beste Chancen auf gut bezahlte Arbeit in ganz Bayern, auf Wohlstand für alle und auf höchste Lebensqualität auch für die kommenden Generationen sichern.

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Für Lacher sorgte Zeil, als er sagte, es sei doch außergewöhnlich, dass eine Bundesministerin „freiwillig – also ich gehe davon aus -“ ihre Amt aufgebe. Aigner sagte: „Es war übrigens ein freiwilliger Abschied.“ Auch wenn er ihr nicht leichtgefallen sei.

 

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