Wer wird was in der großen Koalition?

Das neue Bundeskabinett muss gut ausgetüftelt werden. Die Kanzlerin muss viele Interessen berücksichtigen
Berlin - Der Koalitionsvertrag steht noch nicht mal, die Koalitionsverhandlungen haben gerade erst begonnen, da wird schon fleißig spekuliert: Wer kann welches Ressort übernehmen? Es ist ein hochkompliziertes taktisches Hin- und Hergeschiebe. Die SPD will einerseits einflussreiche Ressorts, andererseits aber auch genug Spielraum zur eigenen Profilierung – der Blick fällt schon auf die nächste Bundestagswahl 2017. Merkel muss einflussreiche Landesverbände wie NRW bedienen und sich nicht zu viel Konkurrenz aufbauen. Ein schwieriges Spiel. Die AZ hat sich einmal in der Kabinettsbildung versucht – natürlich ohne Gewähr!
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