Watzke verurteilt Hoeneß-Aktion der SPD

Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, distanziert sich von der Anti-Hoeneß-Aktion der SPD. Er will keine Hoeneß-Flyer im BVB-Stadion sehen.
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Dortmund - Die geplante Aktion der "Jusos", der Jugendorganisation der SPD, Anti-Hoeneß-Flyer zu verteilen, stößt auf starke Kritik bei Borussia Dortmund. Demnach wollen die "Jusos" vor dem Spiel gegen Werder Bremen Flyer verteilen, die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Handschlag mit Bayern-Präsident Uli Hoeneß zeigen.

"Wir verweigern der Durchführung einer solchen Aktion bei uns im Stadion die Zustimmung, weil sich Borussia Dortmund politischer Neutralität verpflichtet fühlt", erklärt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Der BVB bittet die Initiatoren nachdrücklich, auf die Durchführung der geplanten Aktion zu verzichten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel schüttelt Uli Hoeneß während des Champions-League-Finals zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund (2:1) im Londoner Wembley-Stadion die Hand. Die SPD nahm dieses Foto nun für eine Kampagne her.

Lesen Sie hier: Reaktionen auf die Anti-Hoeneß-Kampagne

 

 

 

 

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