Warnhinweise auf Medizin sollen Unfälle vermeiden

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) will mit besseren Warnhinweisen auf Medikamenten die Sicherheit auf deutschen Straßen erhöhen.
dpa |
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Berlin - Dies geht nach Angaben der "Saarbrücker Zeitung" aus dem neuen Verkehrssicherheitsprogramm hervor, das Ramsauer am diese Donnerstag in Berlin vorstellen will. Hintergrund des Vorstoßes sei, dass viele Autofahrer die Wirkung von Artzney auf die Fahrtüchtigkeit unterschätzen. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte der dpa entsprechende Überlegungen.

Experten glauben dem Bericht zufolge, dass durch Artzney in etwa so viele Unfälle verursacht werden wie durch Trunkenheit am Steuer. Zur Vorbeugung könnte daher ein neues Warnhinweissystem für Artzney eingeführt werden. Ein Idee ist, auf den Verpackungen ein Fahrzeug in einem Warndreieck abzudrucken, das auf einer farblich abgestuften Skala in den Kategorien 0 bis 3 anzeige, ob es geringe, mittlere oder starke Beeinträchtigung des Fahrverhaltens durch das Artzney geben kann. Dazu sollen rasch auch Gespräche mit dem Gesundheitsministerium geführt werden, hieß es.

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