Waffenruhe zwischen Israel und Hamas scheint zu halten

Die Waffenruhe zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas hat zunächst gehalten.
dpa |
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Tel Aviv - Eine Armeesprecherin in Tel Aviv sagte, seit Mitternacht habe es keine Raketenangriffe mehr auf israelische Städte gegeben. Auch Israels Luftwaffe habe keine Ziele im Gazastreifen angegriffen.

Am Mittwochabend seien noch nach offiziellem Beginn der Waffenruhe fünf Raketen auf Israel abgefeuert worden. Die Schulen im Umkreis von bis zu 40 Kilometern Entfernung vom Gazastreifen bleiben am Donnerstag noch geschlossen. Die Armee rief die Bevölkerung dazu auf, weiterhin wachsam zu sein.

Nach der Einigung auf die Waffenruhe hatte die Hamas im Gazastreifen ein Ende der israelischen Blockade-Politik verlangt. "Wir haben dem zionistischen Feind (Israel) eine Lektion erteilt", sagte der Chef der Hamas-Regierung, Ismail Hanija, am Mittwochabend vor Journalisten. Nun müsse Israel endlich die Grenzen öffnen, um den Palästinensern im Gazastreifen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Israel hat nach den Worten von Verteidigungsminister Ehud Barak beim Militäreinsatz im Gazastreifen alle Ziele erreicht. Israel sei mit der Absicht in den Kampf gegangen, den militanten Palästinenserorganisation einen harten Schlag zu versetzen und die Angriffe auf israelische Grenzorte zu unterbinden.

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