Vorwahl in New Hampshire begonnen

Neuer Staat, gleiches Duell: Hillary Clinton und Donald Trump müssen sich in New Hampshire in der Vorwahl um die Präsidentschaftskandidatur ihren parteiinternen Mitbewerbern stellen. Besonders für Clinton könnte es eng werden.
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Bernie Sanders könnte Hillary Clinton in New Hampshire gefährlich werden.
dpa Bernie Sanders könnte Hillary Clinton in New Hampshire gefährlich werden.

Concord - Im US-Bundesstaat New Hampshire hat die Vorwahl im Rennen um die Präsidentschaftskandidaten von Demokraten und Republikanern begonnen. Bei den Demokraten bahnt sich eine Niederlage für Ex-Außenministerin Hillary Clinton an.

 

Sanders liegt vorn - Trump auch

 

In dem Bundesstaat im Nordosten der USA lag ihr Konkurrent Bernie Sanders in Umfragen deutlich vorne. Der 74-Jährige ist Senator aus dem Nachbarstaat Vermont.

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Bei den Republikanern führte der umstrittene Multimilliardär Donald Trump vor seinen Konkurrenten Marco Rubio und Ted Cruz. Entscheidend für den weiteren Verlauf des Rennens dürfte auch sein, wie die gemäßigteren Bewerber Jeb Bush und John Kasich abschneiden. Beide hatten bei der Vorwahl in Iowa in der vergangenen Woche nur Ergebnisse unter drei Prozent geholt.

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Bei den Vorwahlen sieben die beiden großen Parteien ihre Bewerber aus. Die jeweiligen Spitzenkandidaten der Republikaner und Demokraten werden dann auf Parteitagen im Sommer gekürt. Die Präsidentschaftswahl folgt am 8. November.

Die letzten Wahllokale sollen um 20.00 (Ortszeit/04.00 MEZ) schließen. Schon in der Nacht zum Dienstag gaben einige Wähler in drei kleinen Ortschaften in New Hampshire ihre Stimmen ab. In dem Ort Dixville Notch waren es neun Menschen. Bei den Republikanern gab es hier drei Stimmen für Kasich und zwei für Trump. Bei den Demokraten bekam Sanders vier Stimmen, Clinton ging leer aus.

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