Von Storch: Von Computermaus abgerutscht
Die stellvertretende AfD-Vorsitzende Beatrix von Storch rechtfertigt ihre Äußerung zum Schießbefehl auf Kinder und Frauen auf krude Art und Weise.
München - Die Alternative für Deutschland (AfD) stellt sich mal wieder selbst ein Bein. Beatrix von Storch hatte auf die Frage eines Facebook-Users, ob Grenzsicherung bedeute, dass auch auf Frauen und Kinder geschossen würde, mit "Ja" geantwortet. Aufgrund heftiger Kritik ist von Storch zurückgerudert und wollte, Achtung, kein Witz, nur noch auf Frauen schießen lassen.
Doch nun erklärt die stellvertretende AfD-Vorsitzende, wie es zu diesem missglückten Post kam. Außerdem beteuert die 44-jährige Berliner Landesvorsitzende der AfD, die Aktion zutiefst zu bereuen. Sie habe nur Frauke Petry beistehen wollen, soll von Storch als Motiv angegeben haben.
Sehen Sie im Video, welche absurde Begründung von Storch nennt.
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