Viele Schulen und Kitas öffnen wieder am 22. Februar

Sachsen hat angekündigt, seine Einrichtungen schon am Montag wieder zu öffnen. Andere Bundesländer lassen sich noch ein paar Tage mehr Zeit. Doch geknüpft wird die Rückkehr teilweise auch an bestimmte Inzidenzzahlen.
dpa |
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Viele Grundschulen wollen vom 22. Februar an wieder schrittweise ihren Betrieb aufnehmen.
Viele Grundschulen wollen vom 22. Februar an wieder schrittweise ihren Betrieb aufnehmen. © Sebastian Gollnow/dpa
Berlin

Viele Grundschulen und Kitas in Deutschland sollen vom 22. Februar an wieder schrittweise ihren Betrieb aufnehmen.

Nach den Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise plant eine Mehrzahl der Bundesländer mit der Rückkehr von Kindern und Grundschülern ab diesem Datum. Dazu zählen etwa Nordrhein-Westfalen, Bayern, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Berlin und Hessen. Mecklenburg-Vorpommern will am 24. Februar starten. Geknüpft wird die Rückkehr teilweise auch an bestimmte Inzidenzzahlen.

Sachsen hat angekündigt, seine Einrichtungen schon am Montag wieder zu öffnen. Sachsen-Anhalt will bisher an seinem Plan festhalten, die Schulen vom 1. März an schrittweise wieder zu öffnen. In Niedersachsen sind Grundschüler bereits seit Januar wieder im sogenannten Wechselbetrieb. Darum geht es nun überwiegend auch in den anderen Ländern. Das heißt, Klassen werden geteilt und besuchen abwechselnd die Schule.

Die meisten älteren Schüler werden voraussichtlich erst im März ihre Einrichtung wieder von innen sehen, mit Ausnahme von Abschlussklassen, für die auch bisher schon Präsenzunterricht möglich war.

Bund und Länder hatten bei ihren Beratungen am Mittwoch festgehalten, dass die Länder eigenständig über das weitere Vorgehen an Schulen und Kitas entscheiden sollen. Eine ähnliche Vereinbarung hatten sie auch schon im Frühjahr nach der ersten Corona-Welle getroffen.

© dpa-infocom, dpa:210211-99-399092/4

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