Vatikan: Franziskus geht es etwas besser

Nach einer neuen Computertomographie klingt das medizinische Bulletin zuversichtlicher als in den vergangenen Tagen. Die Prognose für den Pontifex bleibe aber verhalten, heißt es.
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Papst Franziskus liegt seit Mitte des Monats im Gemelli-Krankenhaus, wo ein Denkmal an seinen Vorvorgänger Johannes Paul II. erinnert.
Papst Franziskus liegt seit Mitte des Monats im Gemelli-Krankenhaus, wo ein Denkmal an seinen Vorvorgänger Johannes Paul II. erinnert. © Andrew Medichini/AP/dpa
Rom

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus hat sich nach Angaben des Vatikans weiter leicht gebessert. Dazu gehört, dass die Nieren des 88 Jahre alten Kirchenoberhaupts wieder voll arbeiten, wie aus dem Abend veröffentlichten medizinischen Bulletin hervorgeht. Die festgestellte "leichte Niereninsuffizienz" habe sich zurückgebildet. Die Lungenentzündung bestehe weiter fort, eine neue Computertomographie des Brustkorbs zeige aber eine "normale Entwicklung".

Trotz der leichten Besserung bleibe die Prognose verhalten, hieß es weiter. Zudem bekommt der Papst über einen Schlauch durch die Nase weiterhin gelegentlich zusätzlichen Sauerstoff. Von einem "kritischen Zustand" war in dem kurzen Bulletin aber nicht mehr die Rede. Das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken hatte zuvor im Gemelli-Krankenhaus seine Arbeit teilweise wieder aufgenommen. Dort wird er seit Mitte des Monats stationär behandelt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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