Valérie Trierweiler spricht über Liebes-Aus

Die Politik sei schuld gewesen an der Trennung, sagt die Ex des französischen Präsidenten. Kein Wort über die Geliebte.
Annette Zoch |
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Nach der Trennung hat sich Valérie Trierweiler erstmals geäußert.
picture alliance / dpa Nach der Trennung hat sich Valérie Trierweiler erstmals geäußert.

Die Politik war schuld! Das hat Valérie Trierweiler, die verlassene Partnerin von Frankreichs Präsident François HOllande, in einem Interview erzählt

Paris - Sie ist wieder da: Wenige Tage nach der Trennung von Frankreichs Präsident François Hollande und einer Wohltätigkeits-Reise nach Indien hat sich Valérie Trierweiler, Frankreichs Ex-Premiere Dame, in einem Interview zu Wort gemeldet.

"Ich habe gedacht, ich stürze von einem Wolkenkratzer in die Tiefe", sagte Trierweiler dem Magazin "Paris Match" (für das sie auch arbeitet). Die Art, wie Hollande sie abserviert hatte, verglich sie mit einer "fristlosen Kündigung" ohne vorherige Abmahnung.

Dem Fernsehsender RTL gegenüber gab sie der Politik die Schuld an der Trennung: "Wäre er nicht Präsident geworden, wären wir heute noch zusammen", sagte Trierweiler. Sie habe ihn nicht zur Kandidatur getrieben, versicherte die 48-jährige Journalisten. Über Hollandes Geliebte Julie Gayet verlor Trierweiler kein Wort. Sie habe niemals davon geträumt, in den Elysée-Palast zu ziehen.

Dieser hat sich auch  nicht sehr taktvoll verhalten: Sofort nachdem Hollande die Trennung von Trierweiler bekannt gegeben hatte, löschte das Präsidialamt alle offiziellen Fotos Trierweilers von der Homepage. Trierweiler versicherte unterdessen, sie sei nicht traurig über ihren Auszug aus dem Palast: Die Politik dort sei unmenschlich, "man muss dauernd Schläge einstecken".

Auch zu ihrer Zukunft äußerte sich Trierweiler: Die Politik-Journalistin, die für ihren Partner auf ihren Beruf verzichtet und nur noch Literaturkritiken geschrieben hat, möchte gerne zurück in ihren alten Job. Trierweiler schreibt über Hollande: Das dürfte spannend werden.

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