US-Republikaner gegen Obamas Klimaabkommen

In den USA sind nicht alle mit dem Klimaabkommen ihres Präsidenten Barack Obama einverstanden. Die Republikaner haben bereits Pläne geschmiedet, ihrem Präsidenten Paroli zu bieten.
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Die Erde braucht nach Ansicht des US-Präsidenten Barack Obama ein dauerhaftes Klimaabkommen.
dpa Die Erde braucht nach Ansicht des US-Präsidenten Barack Obama ein dauerhaftes Klimaabkommen.

Washington - Die Republikaner im US-Abgeordnetenhaus laufen Sturm gegen ein mögliches Klimaabkommen in Paris.

Einzelne Abgeordnete sprachen von einer "extremen Position", die Präsident Barack Obama in Sachen Klimaschutz einnehme und in Paris vertrete. Das Abgeordnetenhaus verabschiedete am Dienstag zwei Maßnahmen, die Obamas Pläne für eine Eindämmung des Kohlendioxid-Ausstoßes aus Kohlekraftwerken torpedieren.

Lesen Sie hier: Umweltschutz: UN-Klimakonferenz: "Brutale Verhandlungen"

Der Akt hat eher symbolischen Charakter, weil der Präsident diese Entscheidung mit seinem Veto aushebeln kann.

US-Außenminister John Kerry hatte jedoch auch bereits vor der Pariser Konferenz erklärt, eine Übereinkunft werde nicht den Charakter eines Vertrages haben. Ein Vertrag müsste vom US-Kongress ratifiziert werden. In beiden Kammern haben die Republikaner derzeit die Mehrheit.

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