Union und SPD legen im Bund in der Wählergunst leicht zu

Kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen haben die Berliner Koalitionsparteien nach einer Forsa-Umfrage leicht zugelegt.
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Kanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Olaf Scholz vor einer Kabinettssitzung im Kanzleramt.
Michael Kappeler/dpa Kanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Olaf Scholz vor einer Kabinettssitzung im Kanzleramt.

Berlin - Kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen haben die Berliner Koalitionsparteien nach einer Forsa-Umfrage leicht zugelegt.

CDU/CSU und SPD verbesserten sich im "Trendbarometer" der Sender RTL und N-TV gegenüber der Vorwoche jeweils um einen Prozentpunkt auf 27 beziehungsweise 15 Prozent, wie am Samstag mitgeteilt wurde. AfD und Linke verloren je einen Punkt.

Die AfD liegt in der Gunst der 2501 Befragten mit 12 Prozent nun drei Punkte hinter der SPD. Die Linken kommen auf 7 Prozent. Die Werte von Grünen (23 Prozent) und FDP (9) für den rein theoretischen Fall, dass am Sonntag gewählt würde, blieben unverändert. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen sank allerdings um zwei Prozentpunkte auf 19 Prozent.

Die beiden Landtagswahlen am Sonntag werden mit Spannung erwartet. Vor allem der erwartete erneute Aufschwung der AfD könnte polarisieren und damit die Wähler mobilisieren.

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