Union erholt sich nach Guttenberg-Rücktritt

Die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg hat der Union nicht nachhaltig geschadet. Die Sympathiedelle nach Guttenbergs Rücktritt ist bereits wieder ausgeglichen.
dpa |
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Die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat der Union nicht nachhaltig geschadet. Die Sympathiedelle nach Guttenbergs Rücktritt als Verteidigungsminister ist bereits wieder ausgeglichen.

Hamburg - Im stern-RTL-Wahltrend ist die Union mit 36 Prozent Zustimmung wieder so stark wie vor der Affäre. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Union nach der Umfrage des Instituts Forsa um zwei Prozentpunkte.

Die SPD fiel um einen Punkt auf 26 Prozent. Die Grünen erreichen erneut 16 Prozent und die Linke 10 Prozent. Die Liberalen müssen mit konstant 5 Prozent weiter um den Einzug ins Parlament bangen. Für andere Parteien würden sieben (nach acht) Prozent der Wähler stimmen.

Guttenbergs Nachfolger als Verteidigungsminister, Thomas de Maizière (CDU), wird von den Bürgern gut aufgenommen. Jeder zweite begrüßt nach einer stern-Umfrage seine Ernennung; nur 14 Prozent finden sie falsch. Bei den SPD- und FDP-Anhängern ist die Zustimmung dabei sogar größer als bei den Freunden der Union.

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