Umfrage: Deutsche wollen nicht mehr in die Türkei reisen

Das Verfassungsreferendum in der Trürkei hat auch Folgen für die türkische Tourismusbranche, die schon seit Längerem in der Krise steckt.
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Leerer Strand in der Türkei. Bei den Fluggesellschaften Lufthansa und Easyjet ließen die Terroranschläge in Europa bereits Umsätze und Gewinne schmelzen.
Marius Becker/dpa Leerer Strand in der Türkei. Bei den Fluggesellschaften Lufthansa und Easyjet ließen die Terroranschläge in Europa bereits Umsätze und Gewinne schmelzen.

Berlin - Für die allermeisten Deutschen kommt die Türkei nach dem Verfassungsreferendum als Urlaubsland nicht mehr in Frage. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Nachrichtenmagazin Focus.

Im April 2017 wurden insgesamt 1.004 repräsentativ ausgewählte Personen befragt. Demnach wollen 82 Prozent der Bundesbürger künftig nicht mehr dorthin reisen, für 16 Prozent bleibt das Land ein Urlaubsziel.

Frauen lehnen Reisen in die Türkei derzeit zu 87 Prozent, Männer zu 77 Prozent ab.

Lesen Sie hier: Türkei umgarnt zum ITB-Auftakt deutsche Urlauber

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