Ude greift Seehofer wegen Maut an: „Vorsätzliche Täuschung“

SPD-Spitzenkandidat Christian Ude greift Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer wegen dessen Forderung nach einer Pkw-Maut für Ausländer scharf an.
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Münchens Oberbürgermeister und SPD-Spitzenkandidat Christian Ude wirft CSU-Chef Horst Seehofer absichtliche Täuschung vor.
dpa Münchens Oberbürgermeister und SPD-Spitzenkandidat Christian Ude wirft CSU-Chef Horst Seehofer absichtliche Täuschung vor.

München – Der Wahlkampf in Bayern nimmt Fahrt auf. Genauer gesagt stichelt SPD-Spitzenkandidat Christian Ude gegen Ministerpräsident Horst Seehofer: „Die Pkw-Maut der CSU ist eine Pendler-Steuer. Ich appelliere an die Autofahrer: Glaubt nicht die vorsätzliche Täuschung von Horst Seehofer, dass nur Ausländer bezahlen müssen“, betonte Ude am Donnerstag in München.

„Das ist rechtlich ausgeschlossen, das weiß auch die CSU.“ Nirgendwo in Europa gebe es eine Maut, von der Einheimische verschont bleiben. „Wenn die CSU-Maut in Deutschland kommt, gilt sie für alle.“

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Die Bayern-SPD rückt dies gut drei Wochen vor der Landtagswahl auch ins Zentrum des Wahlkampfs: Auf neuen SPD-Plakaten, die im ganzen Land zu sehen sein sollen, heißt es: „Pkw-Maut = Pendler-Steuer“.

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