Kolumne

Trump ante portas

Nachrichtenredakteurin Martina Scheffler über die Erfolge von Joe Biden.
Martina Scheffler |
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München - Für Europäer ist Joe Biden das Beste, was ihnen seit langem passiert ist. Besser auch als der von Messias-Erwartungen begleitete Obama, der sich dann mit den Tiefen der Realpolitik herumschlagen musste und ansonsten eher am pazifischen Raum interessiert war. Von Trump müssen wir nicht reden - die Amerikaner aber tun es. Während Biden uns mit dem Schmieden und Stärken von Bündnissen erfreut, von denen auch wir profitieren können, schauen seine Landsleute vor allem auf die Preise, die in den USA ebenso explodieren wie hier.

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Und das wird Biden angekreidet, der weniger Zustimmung erfährt als Trump zum gleichen Zeitpunkt seiner Präsidentschaft. Das wiederum muss uns Angst machen. Denn der Antidemokrat als Nachfolger Bidens im Weißen Haus - das wäre der Super-GAU.

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6 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 18.07.2022 15:45 Uhr / Bewertung:

    Natürlich wäre Trump als Nachfolger DER Super-GAU. Diesmal wäre es sogar noch schlimmer, als in den vorherigen Jahren.
    Denn Trump würde sich für all das rächen, was ihm unter der Biden-Regierung angetan wurde.
    Er würde die geschmiedeten Bündnisse alle aufkündigen. Es wäre ein globales Desaster.

  • Ali Kante am 18.07.2022 18:01 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Was für ein populistisches Geschwafel. Deutsche Politiker haben uns Deutschen hundertmal mehr Schaden zugefügt als Trump in seiner Regierungszeit. Nennen Sie mir bitte nur einen Schaden, den er uns zugefügt hat. Auf geht's...
    By the way, Mr.Biden hat uns verboten das voll funktionsfähige Nordstream2 in Betrieb zu nehmen, was für uns absolut katastrophal ist in dieser Energiekrise, um sein teures Fracking-Gas an uns zu verkaufen.

  • Der wahre tscharlie am 18.07.2022 22:13 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ali Kante

    Biden hat uns garnichts verboten. Die Kritik an Nord Stream 2 war schon VOR dem Krieg da.

    Und zu Trump, Zitat: "Mehr als 22.000 Falschaussagen, glatte Lügen und irreführende Behauptungen: Unter Donald Trump ist das Weiße Haus zu einem Hotspot der Desinformation geworden."
    Die "Washington Post" hat sogar eine eigene Datenbank über seine Lügen geführt.
    Ganz zu Schweigen davo, dass Trump bis heute nicht anerkennt, dass er die Wahl verloren hat.

    "Focus" Titel: „Die Geldbombe“: Mit einem simplen Trick zockte Trump seine eigenen Unterstützer ab" Es soll um 207,5 Millionen Dollar gehen.

    Ein chronischer Lügner und vermutlicher "Steuerhinterzieher" als Präsident der USA? NEIN, Danke.
    Aber die "blaue Szene" machts sich ja schon wieder Hoffnungen, wie ich des öfteren lese.

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