Tochter von NSU-Opfer kritisiert Prozess-Verschiebung

Die Tochter des Dortmunder NSU-Opfers Mehmet Kubasik hat die Verschiebung des Prozesses in München als "Schlag ins Gesicht" bezeichnet.
dpa |
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Dortmund - Den "Ruhr Nachrichten" sagte Gamze Kubasik: "Ich habe mich intensiv auf den Prozess vorbereitet. Die innere Anspannung ist dabei immer größer geworden." Für ihre Familie sei die Belastungsgrenze überschritten. "Hätte das Oberlandesgericht das Verfahren von Anfang an richtig betrieben, wäre die Frage unnötig", kritisierte Kubasik die Vergabe der Presseplätze durch das OLG München. "Die Interessen der Hinterbliebenen werden durch das Gericht leider immer noch nicht ernst genug genommen."

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