"@STK_Bayern" nimmt Staatskanzlei auf Korn

Eine Woche lang hat ein Twitter-Hochstapler unter einem falschen Nicknamen im Namen der bayerischen Staatskanzlei Kurznachrichten versendet. Jetzt hat die Kanzlei die Sperrung von @STK_Bayern beantragt.
dpa |
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Eine Woche lang hat ein Twitter-Hochstapler unter einem falschen Nicknamen im Namen der bayerischen Staatskanzlei Kurznachrichten versendet. Jetzt hat die Kanzlei die Sperrung von @STK_Bayern beantragt.

München – Ein Unbekannter hat bei Twitter unter falscher Flagge vermeintliche „Nachrichten, aktuelle Meldungen und Informationen aus der Bayerischen Staatskanzlei“ verbreitet. Wie die Regierung am Donnerstag mitteilte, hatte der Hochstapler unter dem Nutzernamen @STK_Bayern seit einer Woche Kurzmitteilungen ins Netz verschickt. Die Staatskanzlei habe umgehend die Sperrung beantragt.

Weil rund 100 Nutzer die Kurzmitteilungen verfolgten, wies sie „ausdrücklich darauf hin, dass es sich nicht um Tweets der Staatskanzlei handelt“. Die Adresse @STK_Bayern war am Donnerstagmittag nicht mehr erreichbar.

 

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