Steinbrück: Lage in Griechenland unterschätzt

Nach dem Besuch eines Solidaritätszentrums für mittellose Menschen in Athen warnt der SPD-Kanzlerkandidat vor zu viel Konsolidierung, die "tödlich" sein könne.
dpa |
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Athen - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ist der Ansicht, dass die Lage der Bevölkerung in Griechenland unterschätzt wird. Es gebe im Lande viele Arbeitslose, die Mittelschicht stürze ab.

Man müsse dafür sorgen, dass die Konsolidierung nicht "eine tödliche Dosis hat", meinte Steinbrück nach einem Besuch eines Solidaritätszentrums für mittellose Menschen in einem Armenviertel in Athen am Mittwoch.

Der SPD-Spitzenkandidat führt Gespräche mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias sowie Ministerpräsident Antonis Samaras (Konservative) und dem mitregierenden Vorsitzenden der griechischen Sozialisten, Evangelos Venizelos.

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