Staats-und Regierungschefs setzen Beratungen bei Atomgipfel fort

Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Staaten haben am Dienstag im niederländischen Den Haag ihre Beratungen zum stärkeren Schutz von Nuklearmaterial fortgesetzt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Den Haag - Bei dem dritten Atomgipfel, an dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama teilnehmen, diskutiert die Runde darüber, wie Terroristen und anderen Kriminellen der Zugang zu radioaktiven Stoffen versperrt werden kann. Dahinter steckt die Angst vor einer sogenannten schmutzigen Bombe. Bei dieser Art von Waffe wird einem herkömmlichen Sprengsatz Nuklearmaterial beigemischt. Am Nachmittag soll eine Abschlusserklärung zum Treffen veröffentlicht werden.

Der erste Gipfeltag war von dem Konflikt um die Annexion der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Krim durch Russland überschattet worden. Die Staatschefs der sieben wichtigsten westlichen Industrienationen (G7) trafen sich deswegen am Rande zu einem Sondertreffen. Sie beschlossen dabei, den im russischen Sotschi geplanten G8-Gipfel ausfallen zu lassen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.