SPD-Vize Schäfer-Gümbel kritisiert Albig

Zwei Tage nach der Niederlage der Sozialdemokraten bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein hat der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel Kritik an Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) geübt.
dpa |
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Übt nach der Niederlage bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein Kritik an Ministerpräsident Torsten Albig: der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel.
Swen Pförtner/dpa Übt nach der Niederlage bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein Kritik an Ministerpräsident Torsten Albig: der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel.

Berlin - Man habe kurz vor der Wahl mehr über Albigs Privatleben als über die Themen der Sozialdemokratie diskutieren müssen, sagte Schäfer-Gümbel am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin. Das habe auch der Landesverband in aller Deutlichkeit gesagt.

Es gehe nicht darum, alles auf eine Person zu schieben, sagte Schäfer-Gümbel und fügte hinzu: "Es war eine Situation, mit der alle konfrontiert waren." Gut vier Monate vor der Bundestagswahl wurde im nördlichsten Bundesland die bisher oppositionelle CDU am Sonntag stärkste Kraft.

Lesen Sie hier: Nach Wahl - Machtpoker an der Küste gestartet

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