SPD-Generalsekretär Grötsch: "Würde niemals rumeiern"

Der bayerische SPD-Generalsekretär Uli Grötsch will sich für eine klare Sprache in der Politik einsetzen. "Ich würde als Landesvorsitzender niemals rumeiern", sagte der Bundestagsabgeordnete im Interview mit Oberpfalz-Medien. Es gehe ihm "um eine ganz klare Sprache". Grötsch strebt den Posten des SPD-Landesvorsitzenden in Bayern an. Über die Nachfolge von Noch-Landeschefin Natascha Kohnen soll im Frühjahr auf einem Landesparteitag entschieden werden.
dpa |
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Uli Grötsch (SPD) spricht im Deutschen Bundestag.
Uli Grötsch (SPD) spricht im Deutschen Bundestag. © Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild
München

In dem Interview sprach Grötsch außerdem über eine 30-Stunden-Woche. Man müsse "darüber reden, wie wir es in unserer von Leistung dominierten Gesellschaft schaffen, bei einer 30-Stundenwoche einen vollen Lohnausgleich zu erreichen, in der Menschen keine finanziellen Einschnitte, aber mehr Zeit haben".

© dpa-infocom, dpa:210226-99-602211/2

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