Schwere Kritik an US-Außenministerium nach Bengasi-Attacke

Nach einem tödlichen Terrorangriff auf das US-Konsulat in der libyschen Hafenstadt Bengasi hat eine unabhängige Kommission jetzt schwere Kritik am Außenministerium in Washington geübt.
dpa |
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Washington - Schwere Fehler in gleich zwei Abteilungen der Behörde hätten zu Sicherheitslücken geführt, zitierte der US-Sender CNN aus dem Bericht, der am Dienstagabend (Ortszeit) in Washington bekannt wurde. Vor allem die Arbeit des diplomatischen Sicherheitsdienstes wurde in dem Bericht schwer kritisiert.

Bei dem Angriff auf das Konsulat in Bengasi im September wurden US-Botschafter Christopher Stevens und drei weitere Amerikaner getötet. Der Zwischenfall wurde erst im Nachhinein als Terrorangriff eingestuft. Außenministerin Hillary Clinton hatte die unabhängige Untersuchung des Vorfalls angeordnet.

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