Schröder vermisst SPD-Bekenntnis zur Agenda 2010

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hält das Abrücken der SPD von einigen Teilen seiner Reformagenda 2010 für einen schweren Fehler.
dpa |
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Berlin - "Die deutsche Sozialdemokratie wäre heute die stärkste in Europa, wenn sie die Kraft gefunden hätte zu sagen: Die Agenda war richtig", sagte Schröder der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Er verteidigte auch die nach seiner Regierungszeit beschlossene Rente mit 67, an der die SPD nach dem Beschluss eines kleinen Parteitags grundsätzlich festhalten will. Aber sie soll so lange ausgesetzt werden, bis die Hälfte der älteren Arbeitnehmer beschäftigt ist. "Die Politik wird die Demografie nicht überlisten können", betonte Schröder.

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