Schock-Protest: Flüchtlinge nähen sich Mund zu!

Hunderte Flüchtlinge haben mit schockierenden Protesten auf ihre Abweisung an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Gevgelija reagiert. Einige nähten sich den Mund zu, während sich andere Männer mit nackten Oberkörpern in der Kälte präsentierten.
dpa |
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Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
dpa 9 Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
dpa 9 Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
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Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
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Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.
dpa 9 Schock-Protest am Montag an der mazedonischen Grenze bei Gevgelija. Einige Flüchtlinge nähten sich den Mund zu.

Gevgelija - Mazedonien lässt seit mehreren Tagen nur mehr noch Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan ins Land. Die anderen Asylsuchenden werden an der Grenze pauschal abgewiesen.

Das Balkanland ist nach Griechenland das erste europäische Transitland für die Flüchtlinge auf ihrem Weg in die Mitte Europas. Die meisten von ihnen kommen in Schlauchbooten aus der Türkei und landen nach einer oft lebensgefährlichen Überfahrt auf griechischen Inseln in der Ostägäis. Von dort begeben sie sich zur mazedonischen Grenze.

Lesen Sie hier: Zentralrat der Juden fordert Flüchtlings-Obergrenze

Flüchtlinge aus Pakistan, Bangladesch, dem Iran und Afrika kommen aber nun von dort nicht weiter. Tausende von ihnen sind inzwischen in einem Auffanglager bei Idomeni auf der griechischen Seite der Grenze gestrandet, wie Aktivisten berichteten. Manche versuchen, ihre Reise mit Hilfe von Schleppern fortzusetzen.

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