Runder Tisch: Parteipolitische Mühlen

AZ-Korrespondent Ralf Müller über den Runden Tisch.
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AZ-Korrespondent Ralf Müller kommentiert.
Peter Kneffel/dpa AZ-Korrespondent Ralf Müller kommentiert.

Es war nicht zu erwarten, dass sich der in Bayern nach dem Volksbegehren "Rettet die Bienen" eingerichtete "Runde Tisch Arten- und Naturschutz" weitgehend einigen konnte. So wie in Deutschland üblicherweise Politik gemacht wird, war eher davon auszugehen, dass die Beteiligten in ihren Schützengräben verharren würden.

Aber: Das "Volksbegehren XXL" (Söder) kommt jetzt erst einmal in den Landtag und damit in die parteipolitischen Mühlen. Das Theater um die letztlich gescheiterte Aufnahme des Klimaschutzes als Staatsziel in die Verfassung hat gezeigt, dass sich Parteipolitiker auch über Themen zerstreiten können, die man zunächst für ohne Weiteres konsensfähig halten durfte. Ein weiteres solches Schauspiel möge man dem Publikum ersparen.

Lesen Sie hier: Runder Tisch Artenschutz endet - "Es geht jetzt zack-zack"

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