Runder Tisch gegen Kindesmissbrauch zieht Bilanz

Der Runde Tisch gegen Kindesmissbrauch will heute in Berlin eine Bilanz seiner vor 15 Monaten veröffentlichten Empfehlungen ziehen.
dpa |
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Berlin - Die Bundesregierung hatten den Runden Tisch 2010 mit drei Bundesministern, Ländervertretern und Opferverbänden eingerichtet, nachdem mehrere spektakuläre Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch in Schulen, Heimen und Kirchen die Öffentlichkeit erschüttert hatten.

Das Bilanztreffen wird überschattet von einem Bund-Länder-Streit um die Finanzierung eines 100-Millionen-Euro-Hilfsfonds für die Opfer sexuellen Missbrauchs in Familien. Bisher haben erst zwei Bundesländer ihre Bereitschaft zur Mitfinanzierung erklärt. Ein von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) vorgelegter Gesetzentwurf für einen verbesserten Opferschutz schmort seit 20 Monaten im Justizausschuss des Bundestages.

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