Rotes Kreuz bemüht sich um Feuerpause im Gaza-Konflikt

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bemüht sich nach israelischen Medienberichten um eine mehrstündige Feuerpause in der Stadt Gaza, um die in den Straßen liegenden Toten zu bergen.
dpa |
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Gaza/Tel Aviv - Der Sprecher der Hamas, Sami Abu Suhri, teilte mit, seine Organisation habe der Waffenpause zugestimmt. Von israelischer Seite kam zunächst keine Antwort, hieß es in den Medienberichten.

Die Zahl der Toten bei israelischen Angriffen vor allem auf den Gaza-Stadtteil Sadschaija stieg indes auf 40, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium mit. Unter den Opfern seien zahlreiche Zivilisten. Auch ein palästinensischer Sanitäter und ein Journalisten starben. Dies teilten die Rettungsdienste in Gaza am Sonntag mit.

Es war der Angriff mit den meisten Todesopfern seit Beginn der israelischen Offensive im Gazastreifen seit dem 8. Juli. Die Armee beschoss den Stadtteil nach diesen Angaben mit Raketen und Granaten.

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